Der SPD-Ortsverein Hutthurm hat in seiner Mitgliederversammlung die beiden ehemaligen Gemeinderatskollegen der SPD-Fraktion, Josef Moosbauer und Max Reidl, verabschiedet.
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Bernhard Roos
Christian Flisek
Lokalpolitik
Der SPD-Ortsverein Hutthurm hat in seiner Mitgliederversammlung die beiden ehemaligen Gemeinderatskollegen der SPD-Fraktion, Josef Moosbauer und Max Reidl, verabschiedet.
Der stv. Vorsitzende Max Draxinger bedauerte im Namen seines Ortsvereins die Entscheidung der beiden, bei der Kommunalwahl im März d. J. auf eine Kandidatur verzichtet zu haben. Dafür gab es die verschiedensten und unterschiedlichsten Gründe, von Gesundheitsproblemen über Arbeitsbelastung bis hin in den privaten Bereich.
Max Draxinger will mit einem Hauswurz den parteilosen Josef Moosbauer immer daran erinnern, wie erfreut der SPD-Ortsverein ist, dass er bei dessen Fraktion seine ersten kommunalpolitischen Wurzeln geschlagen hat. Er wird mit seinen sachlichen Beiträgen und seiner Kollegialität fehlen. Moosbauer bedankte sich für die gute Aufnahme in der Fraktion und teilte mit, dass er sich dort auch sehr wohl gefühlt hat. Parteipolitik und Fraktionszwang war bei der SPD-Fraktion nicht zwingend in den Vordergrund gestellt und darum konnte man dort gute Demokratie leben.
Der stv. Vorsitzende Draxinger übergibt Max Reidl als Andenken ein schweres Gefäß. Reidl ist in seiner langen Zeit als Gemeinderat nicht verborgen geblieben, dass der Weg in der Opposition oft schwer war und dieser Weg auch nicht leichter wird. Nicht einfache, aber auch erfolgreiche Erinnerungen nimmst du mit in dein kommunalpolitisches Rentnerleben, so Draxinger. Aber als SPDler lässt du unseren Ortsverein nicht im Stich und auch unserer Fraktion stehst du mit Rat und Tat zur Seite, wenn es notwendig ist. Darauf sind wir stolz. Max Reidl dankte ebenfalls den Mandatsträgern seiner SPD-Fraktion für den festen Zusammenhalt , freut sich über gemeinsam erfüllte Ziele und wünschte für die Zukunft Mut, Kraft und Durchhaltevermögen.
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